Die kleinen Entdeckungen beim Rundgang durch den alten Stadtkern

Rund um den Grote Markt ist - und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit - so viel los, dass wir es schöner finden, das Treiben von oben zu betrachten, zum Beispiel vom ersten Stock einer Waffelbude aus.

Die goldgeschmückten Fassaden sind von hier aus vielleicht sogar besser zu erkennen.

 

Entspannter am Ende die Streifzüge durch die wenigstens etwas abseits gelegenen Sträßchen mit Bars, Shops, interessanten Fassaden.

 

Ein großes Gebiet mit genug zu entdecken - und das ohne dass wir uns vorkommen wie auf einer Touri-Meile - es sind offensichtlich eher Einheimische, die jetzt in der Vorweihnachtszeit in Scharen hier unterwegs sind.

 

Und immer wieder einkehren ist Pflicht - schließlich wollen unzählige belgische Biersorten entdeckt und probiert werden.

 

Es gibt Schlimmeres.

Im Schatten der Kathedrale ist alles heilig - auch die Cocktails.
Da ist für Glühwein keine Zeit - selbst wenn er heilig ist.
Immer wieder Kronleuchter in den hohen Räumen alter Häuser... Auch hier offensichtlich kein Stromsparzwang.
Immer wieder Kronleuchter in den hohen Räumen alter Häuser... Auch hier offensichtlich kein Stromsparzwang.
Müde Füße? Ab in die Bahn!
Müde Füße? Ab in die Bahn!
Wie wir erst später gelesen haben auch in Antwerpen leider nicht alltäglich: Straßen ohne Rassismus.
Wie wir erst später gelesen haben auch in Antwerpen leider nicht alltäglich: Straßen ohne Rassismus.
Männer-Urinal direkt neben dem Handwaschbecken für alle... das sehen wir hier nicht zum ersten Mal - aber besonders schön dekoriert!
Männer-Urinal direkt neben dem Handwaschbecken für alle... das sehen wir hier nicht zum ersten Mal - aber besonders schön dekoriert!
Und im selben Laden: Teufelszeug Alkohol da, wo es hingehört.
Und im selben Laden: Teufelszeug Alkohol da, wo es hingehört.