Geissblattgewächse

Wilde Karde

In der Volksheilkunde wurde und wird die Wurzel äußerlich bei kleine Wunden, Gerstenkörnern, Fisteln, Hautflechten, Nagelgeschwüren, Warzen und Schrund eingesetzt. Die Wurzeltinktur hilft laut W. Storl auch gegen Borreliose - dies ist aber umstritten!

Wilde Karde vor der Blüte.
Wilde Karde vor der Blüte.
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Baldrian

Baldriangewäschse sind eine Unterfamilie der Geißblattgewächse. Sie finden sich häufig an Wald- und Wegrändern, gerne auch in der Nähe von Bachläufen.

Der medizinisch verwendete Baldrian (Valeriana officinalis) hat weiße bis rosafarbene, doldenartige Blütenstände und gefiederte Blätter.  Verwendet wird vor allem die Wurzel als Beruhigungsmittel.

Baldrianblüte am Wegrand
Baldrianblüte am Wegrand
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Heckenkirsche

Leider giftig: die Heckenkirsche.

Die wunderschönen, meist paarweise miteinander verwachsenen Beeren der Heckenkirsche sind leider giftig.
Die wunderschönen, meist paarweise miteinander verwachsenen Beeren der Heckenkirsche sind leider giftig.