Fette Öle

Pflanzliche fette Öle werden aus Samen gewonnen, in dieser Form gibt die Pflanze der kommenden Generation ein Energiereservoir mit. Sie sind bei Raumtemperatur flüssig und enthalten einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Auch dem Menschen liefern sie viel Energie, unterstützen das Immunsystem, vermindern u.a. Depressionen und wirken sich auf viele weitere Stoffwechselprozesse positiv aus (-> Wikipedia ).


In der Phytotherapie finden z.b. fette Öle aus Nachtkerzen-, Rhizinus-, Schwarzkümmel-, Borretsch- und Leinsamen Verwendung.

Nachtkerze, Rotkelchige

Die rotkelchige Nachtkerze (Oenothera lamarckiana) enthält in ihren Samen fette Öle, die Juckreiz auf der Haut lindern und Heilung fördern. Die in ihre reichlich enthaltenen mehrfach ungesättigten Omega-6-Fettsäuren unterstützen den Aufbau und die Stärkung einer gesunden Haut - und können daher insbesondere auch dann zum Einsatz kommen, wenn der Körper diese nicht selbst gewinnen kann (bei einem Teil der NeurodermitkerInnen ist dies der Fall).

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Frauenmantel

Frauenmantel (Alchemilla) gilt tradionell als Heilkraut bei "Frauenleiden". Genauere Infos und Nachweise fehlen an dieser Stelle (noch?).

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